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  • Mit Sicherheit am Wasser.

    WASSERWACHT LAUFACH

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Übungswochenende

Das vergangene Wochenende stand ganz im Sinne der Theorie:
Ab Freitag Nachmittag trafen sich die Kinder und Jugendlichen mit ihren Trainer*innen in der Mittelschule in Laufach. Nachdem alle angekommen waren, hieß es sich erstmal richtig kennenlernen. Denn bei so einem Haufen an Kindern, waren selbst die Trainer*innen nicht immer so namensicher. Aber nach ein paar Kennenlernspielen (wie „Ich packe meinen Koffer“ mit Namen) waren sich dann alle wieder bekannt und wir teilten uns in die einzelnen Stufen auf. Stufe 2 bekam dann zum Beispiel einen Vortrag über Blut gehalten (danke an Erik B. aus Graz), und Stufe 3 behandelte das Rote Kreuz und den Gewässer-, Natur-, und Umweltschutz. Bei Stufe 1, war alles etwas entspannter, und es wurden auch viele Spiele bzw. Fangen im Pausenhof gespielt.
Dann hieß es auch schon Abendessen. Nachdem sich jede*r an einer schönen Portion Nudeln mit Tomatensoße gestärkt hatte, ging es an den entspannten Teil des Abend: Werwolf, Siedler von Catan, Verstecken spielen,….
Danach war es auch schon Zeit für das Bett (zu mindestens für die Jüngeren). Die älteren durften noch etwas länger wach bleiben, wurden dafür aber von den Trainer*innen in der Nacht mit einem spontanen Fallbeispiel gequält. Irgendwann ist dann aber überall Ruhe eingekehrt.

Der nächsten Morgen begann mit einem Geburtstagsständchen für Tilda und einem ausgewogen Frühstück. Danach stand dann in allen Stufe das große Thema Erste Hilfe auf dem Plan.
Während die Jugendlichen aus Stufe 2 und 3 zu zweit kleine Fallbeispiele bearbeiten mussten (bspw. Herzinfarkt, Bewusstlose Person mit und ohne Atmung, Fingeramputation,…) , wurde in Stufe 1 das Verarzten in Gruppen geübt.
Nach der Mittagspause inklusive Vesper wurden dann in allen Stufen in Gruppen von 6 Leuten komplexere Fallbeispiele bearbeitet. Je nach Stufe warteten 1-3 Patienten auf die Gruppen. Dass die „Verletzten“ möglich authentisch aussahen, wurden sie extra von den Trainer*innen entsprechend geschminkt. Zum Beispiel musste Stufe 1 (die Jüngsten) eine Verbrennung am Unterarm verarzten. Die Stufe 3 (die Ältesten) mussten ein Szenario händeln, bei dem sich bei einem Arbeitsunfall eine Person das Bein amputiert hat, und daraufhin bewusstlos wurde, eine Person eine Kopfplatzwunde zugezogen hat und eine Person beruhigen, die einen starken Schock erlitten hatte. Gegen 15Uhr waren dann alle recht erschöpft und unserer Wochenende zu Ende. Wir hoffen ihr hattet alle viel Spaß, wir Trainer*innen hatten ihn auf jeden Fall.

An dieser Stelle auch nochmal ein Danke an alle Helfer*innen und an die Gemeinde und die Schule für das zur Verfügung stellen der Örtlichkeiten.

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